Im Sommer ist die eigene Terrasse der ideale Ort für eine entspannte Stunde in der Sonne. Aber was ist im Herbst, wenn das Wetter feuchter wird und die Zahl der Regentage zunimmt? Ist es dann an der Zeit, mit dem „Sonne tanken“ im Hinterhof aufzuhören? Leider ist ein goldener Oktober nicht immer die Realität, aber niemand muss im Herbst die ganze Zeit drinnen bleiben.
Die richtigen Möbel halten auch nassen Bedingungen stand
Um auch im Herbst auf der Terrasse zu sitzen, brauchst du die richtigen Möbel. Bei feuchtem Wetter sollten empfindliche Holzmöbel abgedeckt und nach drinnen gebracht werden, sonst kann sich Schimmel bilden. Aber was ist mit der anderen Option? Metall ist ein hervorragendes Material für eine Gartenbank. Es ist rostfrei und kann Regen und schlechtem Wetter standhalten.
Wenn es draußen regnet, kann eine feuchte Stelle mit einem Mikrofasertuch entfernt werden. Es ist wichtig, dass das Metall unbeschädigt ist. Sonst können rostige Flecken entstehen, die sich aber leicht entfernen lassen. Aluminium und Kunststoff sind hochwertige und langlebige Alternativen zu Metall, die den Winter draußen überstehen können.
Ein Sonnenschirm und eine Markise bieten Schutz vor Regen
Wer will schon draußen sitzen, wenn es von oben herab regnet? Jeder mit einem Sonnenschirm oder einer Markise. In diesem Fall ist das Material entscheidend. Segelstoff ist ideal, weil er wasserabweisend ist und das Eindringen von Wasser von vornherein verhindert. So bleiben die Gäste auf der Terrasse trocken, während draußen der Regen abfließen kann.
Problematisch wird es, wenn der Schirm oder die Markise nass wird und dann direkt geschlossen wird. Hier kann sich Schimmel bilden. Deshalb ist es wichtig, dass der Schirm aufgespannt bleibt, bis die Feuchtigkeit verdunstet ist. Selbst im Herbst gibt es noch sonnige Tage, an denen der Stoff trocknen kann.
Wie man Holzböden pflegt
Holzböden sind auch für den Außenbereich geeignet, aber bei Regen sind sie gefährdet. Mit der richtigen Pflege kann das Holz jedoch den ganzen Winter über in gutem Zustand gehalten und im Frühjahr wieder gründlich poliert werden. Das Hauptproblem im Herbst sind Regen und herabfallende Blätter. Wenn Blätter auf den Boden fallen und vom Regen nass werden, kann sich Schimmel bilden.
Deshalb sollten die gesammelten Blätter mindestens einmal pro Woche mit einem Besen entfernt werden. Eine Rutsche kann helfen, die Feuchtigkeit vom Boden zu entfernen, wenn er sehr nass geworden ist. Nasse Tage sind für Terrassenholz, das richtig lasiert oder lackiert wurde, kein Problem. Beim Bau der Terrasse ist es wichtig, auf die Qualität des Holzes zu achten. Je höher die Qualität, desto länger wird die Terrasse halten.
Fazit: Auch im Herbst ist es im Freien schön
Niemand muss den ganzen Tag drinnen bleiben, nur weil der Sommer vorbei ist. Wer einen eigenen Garten mit einer Terrasse hat, findet auch dort einen gemütlichen Platz zum Sitzen. Selbst wenn der Regen durch die Wolken fällt, bleibt es trocken, wenn die richtigen Vorkehrungen getroffen werden.
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